Bitte um eine Spende
Wir möchten unser VPK angemessen in Erinnerung halten und bitten um Eure Spende, die 1:1 in den Betrieb dieser Webseite und die Organisation des "Freundeskreis Pallottistraße 1" fließt. Unser großer Dank an alle bisherigen Spender!
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Das letzte Buch der Trilogie zum Pallotti-Kolleg
Die halbe Auflage war bereits nach wenigen Tagen in den Händen der Leser. Das zeigt: Die Pallottikirche ist zwar keine Kirche mehr, aber ihre Bedeutung kann man ihr nicht nehmen. Erhältlich beim Verlag
Presse zum Buch:
"Ein Buch zum Abschied von der Pallottikirche"- GA, 23.11.2020
"Jugend für Pallotti" - Wir wollen die Pallottikirche erhalten
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Seit Jahrzenten erleben Generationen von Schülern ihren ersten und ihren letzten Schultag in der Pallottikirche. Doch ihr Wert für die Jugend geht noch weit über Schulgottesdienste hinaus: Als Kulturzentrum und religiöser Begegnungsort ist sie in Rheinbach kaum wegzudenken. Nun soll die Kirche entweiht und im Anschluss verkauft werden. Dann wäre sogar ein Abriss möglich - für uns eine Katastrophe!
Das Stadtbild wird von der besonderen Architektur der Pallottikirche schon seit ihrer Weihung im Jahr 1972 geprägt. Durch ihre einzigartige Atmosphäre ist sie ausgezeichnet geeignet für Konzerte, wie beispielsweise das traditionelle Adventskonzert, Lesungen und andere Veranstaltungen. In den vergangenen Jahren wurde diese besondere Atmosphäre für kreative, spirituelle und ökumenische Projekte unter Beweis gestellt.
Die Kirche ist schon seit langem ein Identifikationszeichen Rheinbachs und des ehemaligen Vinzenz-Pallotti-Kollegs. Sie verkörpert prägende Schul- und Stadtgeschichte auf einmalige Art und Weise. Auch wenn die Zukunft der Kirche noch nicht feststeht und vielleicht nicht in unserer Hand liegt, wollen wir uns öffentlich für ihre Fortbestehen einsetzen und dem Verein „VPK – Viel Platz für Kultur“ bei seinem Vorhaben „Dritter Ort“ (vom Land geförderten Kulturstandort) helfen.
Bitte unterstützen Sie uns mit Ihrer Unterschrift für unsere Petition „Jugend für Pallotti“! (Die Unterschriftenliste steht unten zum Download bereit, weiterhin alle Infos zur Unterstützung der Iniatiative) >>> Direkt zur Petition <<<
Downloads: Info-Plakat | Unterschriftenliste | Kunst-Plakat
2020 - der letzte Herbst für die Schule
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Nachdem über die früheren Internatsgebäude im Wortsinne bereits Gras gewachsen ist (sogar die Pappeln, die früher zwischen Sportplatz und dem Weg zum Kapellchen standen, wachsen unbeugsam wieder mit voller Kraft in die Höhe), wartet nun auch auf die Schulgebäude schon der Abrissbagger. Ein trauriger und guter Anlass, unser altes Gymnasium in seinem wohl letzten Herbst noch einmal zu zeigen: Zum Abschied hier einige frische Eindrücke vom ehemaligen Pallotti-Campus. Man beachte die Schülerkunst auf dem alten Schwimmbad!
Stefan Heuel
VPK auf Bestellung – Ein Festival kommt zu dir
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Festival frei Haus: Musik- und Literatur-Auftritte in den Garten bestellen
Am 29. August findet die Aktion „VPK auf Bestellung – Ein Festival kommt zu dir“ des Vereins „Viel Platz für Kultur“ statt. Bestellungen sind ab sofort möglich
Ein Kultur-Festival der etwas anderen Art: „VPK auf Bestellung – Ein Festival kommt zu dir“ heißt die neue Aktion des Rheinbacher Vereins „Viel Platz für Kultur“. Der Name ist Programm: Für den 29. August können alle, die in Rheinbach und Umgebung wohnen, sich Auftritte von Musikern und Künstlern nach Hause bestellen. Das Programm umfasst diverse Musikstile von Indie-Pop über Schlager bis Klassik, Improvisationstheater und Slam Poetry. Mit dabei sind etwa die Ex-Pallotti-Schüler Peter Licht und Lasse Samström, die Formation „Organic Universe“ des Rheinbacher Musikschulleiters Peter Protschka und Lokalmatador „SchlagerGotti“. Über die Webseite kann ein Künstler nach Wahl für den 29. August in der Zeit von 11:30 bis 19:30 Uhr für einen 30-Minuten-Auftritt bestellt werden. Alle Informationen zur Aktion, den Bestellmöglichkeiten und Anforderungen an den Auftrittsort gibt es unter www.vielplatzfuerkultur.de
P. Karl Schmickler SAC ist gegangen
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P. Karl Schmickler ist mit 80 Jahren im Limburger Missionshaus der Pallottiner gestorben. Vielen von uns ist "Pater Karl" bestens bekannt aus seiner Rheinbacher Zeit in den 70er und 80er Jahren, und mit manchen seiner früheren Wegbegleiter gab es viel später ein Wiedersehen auf seiner letzten großen Station in der Meraner Casa Pallotti. Nach dieser Zeit verließ ihn das Glück; gesundheitlich hatte er seitdem schwer zu kämpfen.
Zum Tod von Norbert Blüm
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Aus gegebenem Anlass: Im Jahr 1988 besuchte der damalige Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung das Vinzenz-Pallotti-Kolleg. Zu sehen auf den Fotos u.a. mit dem Rektor des VPK, P. Dr. Rolf Erhard und Lehrer Dr. Kollmann.
Ängste und Chance
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Gedanken eines Freundeskreis-Mitglieds zur aktuellen Situation:
Das Coronavirus hält uns gefangen. Die Zahl der Infizierten steigt immer noch und macht Angst. Das öffentliche Leben wird heruntergefahren, - so nennt man das. Geschäfte, Restaurants, Kinio und Theater, Schulen und Kirchen werden geschlossen. Es gibt Ausgangssperren. So eine Situation habe ich in meinem Leben noch nicht erlebt. Das Ganze bringt viele Fragen, auch Probleme, regt aber auch zum Nachdenken und Handeln an.
Familien finden einmal Zeit für ein Miteinander. Viele, die im Augenblick nicht zur Arbeit gehen, engagieren sich für Kranke und Alte. Jugendliche melden sich zur Hilfe in der Landwirtschaft, eine Fußballmanschaft spendet Geld. Corona hält uns gefangen, motiviert aber auch zu Aktivitäten auf Feldern, die in der Hektik des normalen Alltags oft brach liegen. Corona wird so auch zu einer Chance im Leben. Ist das nicht vielleicht ein Anstoß, den Gott uns geben will? Ich glaube es. Beten wir darum für alle, die sich für andere engagieren, aber auch für die vielen, die sich große Sorgen machen für die Zukunft.
Mit den besten Wünschen
P. Eckhard Kücking SAC
Ein verwunschener Eingang
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Das habe ich gestern auf meinen "Wanderungen durch die Mark Rheinbach" am Eingang zum ehemaligen Pallottistadion entdeckt.
Die meisten unserer Ehemaligen kommen ja dort nicht mehr vorbei, daher könnte ich mir vorstellen, dass dieses Bild noch manchen ein Lächeln aufs Gesicht zaubert ...
Rolf Greiff
Projekt Archiv
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In eigener Sache
Wir hatten in unserem Newsletter unser Projekt "Pallotti-Archiv" angesprochen. Die Idee war es, möglichst zeitnah die verbliebenen Fotos und Dias aus dem Rheinbacher Archiv zu digitalisieren, um diese vor dem Zahn der Zeit zu schützen und ein "digitales Backup" zu erstellen. Für die Vielen, die sich auf die schönen Funde aus der langen Kollegs-Geschichte gefreut hatten: Von dieser Idee mussten wir leider Abstand nehmen, weil sie zuletzt unerwünscht war.
"Essen zwischen den Jahren"
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Liebe ehemalige VPKler!
Wie jedes Jahr trifft sich am 29. Dezember eine Gruppe von ehemaligen VPK-Schülern und Lehrern zu einem "Essen zwischen den Jahren". Wir haben uns wie letztes Jahr auch im griechischen Restaurant „Nepheli“, vor dem Dreeser Tor 18 (Rheinbach) verabredet. Ihr seid herzlich eingeladen, ab 19h00 zu kommen.
Ehemaligentreffen 2.0 am SJG: Sehr gelungen!
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Dass zeitgleich die Herbstkirmes in Rheinbach tobte, war auf der Terrasse vor dem Mariensaal des SJG nicht zu spüren. Spätestens mit einbrechender Dunkelheit kamen viele Ehemalige von VPK und SJG zum jährlichen Treffen, das nach den gemeinsamen Jahren auf dem Schulhof des VPK heuer zum zweiten Mal am SJG stattfand. Hintergrund: Mit Ende des laufenden Schuljahres wird das SJG auch die gegenwärtig genutzten Gebäude des früheren Pallotti-Kollegs verlassen, und man wollte den Umzug des Ehemaligentreffens schon vor dieser Zäsur am neuen Standort etablieren.
P. Peter Kollas verstorben
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Peter Kollas, Pfarrer der katholischen Domgemeinde von Wetzlar, ist nach kurzer, schwerer Krankheit im Alter von 66 Jahren verstorben. P. Leo Wiszniewsky, Rektor der Limburger Pallottiner: "Er war von 1967-1969 mit mir hier im Bischof-Vieter-Kolleg, sodann anschließend (wie damals üblich) von 1969-1974 am VPK (Abi 1974). Er dürfte besonders den „älteren“ Mitschülern als Westerwälder mit dem Spitznamen „Steuter“ und „Bulle“ gut bekannt sein, da er ein markantes Auftreten hatte. Er spielte auch im damaligen Blasorchester unter Herrn Schorn."
Die letzten Pallottiner verlassen die Schule
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Einmal Pallotti, immer Pallotti! Mein Jahrgang war der Letzte, der noch seine gymnasiale Schullaufbahn auf dem Pallotti im Jahre 2011 begonnen hatte. Wir wussten damals schon, dass wir es sein würden, die das Licht am VPK ausmachen, irgendwann. Auch wenn wir von Jahr zu Jahr weniger Pallottiner an der Schule wurden, da von unten kein neuer Jahrgang mehr nachkam, spürten wir noch den Geist des VPK in uns und wir waren dankbar, dass wir uns noch Pallottiner nennen durften. Es war eine besondere Atmosphäre, die das VPK-Lebensgefühl ausmachte: ein Gemeinschaftsgefühl, eine Lockerheit und trotzdem der permanente Wille zur Wissenssteigerung.
"Für die Menschen bestellt" - Karl Schmickler 50 Jahre Priester
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P. Karl Schmickler SAC hat sein goldenes Priesterjubiläum in Limburg gefeiert. Viele Menschen und Wegbleiter früherer Stationen waren - viele von sehr weit her - angereist, um ihn zu besuchen und den Tag mit ihm zu verbringen. Allein aus Hamburg kam ein Doppeldecker-Reisebus.
Natürlich wäre es nicht Karl Schmickler, wenn er die Festansprache einfach so delegieren würde. Und sein Predigtstil musste jedem vertraut vorkommen, der ihn noch aus Rheinbach, Hamburg oder einer seiner späteren Stationen kennt. Anrührend, anschaulich, humorig ("jetzt singen wir dieses Lied, sonst schlafen wir hier noch alle ein"), und auch etwas dialogisch. Wohl jeder fühlte sich im besten Sinne angesprochen. Es war ein schöner und langer Tag für alle Anwesenden und auch für den Jubilar selbst.
Wir geben einen kleinen Doku-Bildband zu diesem Fest heraus, der über den Alfasa-Verlag bezogen werden kann:
Abitur des letzten Pallottijahrgangs
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Mit frohen Erwartungen betraten diese vor acht Jahren zum Schuljahresbeginn im Sommer 2011 das Vinzenz Pallotti-Kolleg, wo ihnen schon nach kurzer Zeit mitgeteilt wurde, dass die Schule nach ihrem Besuch der Mittelstufe schließen würde. Doch konnten sie auch in der Oberstufe überwiegend in ihren Schulgebäuden bleiben, da an ihrer neuen Schule, dem St. Joseph-Gymnasium, Sanierungen, Um- und Neubauten notwendig waren und noch sind. So müssen sie nicht mit ansehen, wie ihre Schulgebäude wohl bald abgerissen werden. Und für mich selbst gibt es wohl keinen Raum auf diesem Planeten, in dem ich mich bisher so oft aufgehalten habe, wie im Musiksaal des Pallotti - in über 30jähriger Tätigkeit dort.
Es zeichnet sich schon ab, dass Traditionen aus dem Geiste Pallottis heraus ihre neue Heimat an St. Joseph finden.
Schwester Ann Hovens SAC mit 90 Jahren verstorben
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Viele Internatsschüler der siebziger Jahre kennen sie als Vollblut-Präfektin, die für ihre Schützlinge alles tat: Schwester Ann Hovens. Kamen wir aus dem Wochenende von daheim, nahm sie uns im Schülerheim I ohne Umschweife in Empfang und legte auf ihre burschikose Art sofort los mit einem kleinen Abendprogramm, damit wir uns schnell wieder einlebten. Sie wanderte gern und unternahm viele Touren mit uns. Dabei verstand sie es, unsere Fantasie immer wieder mit ihren Geschichten zu beflügeln.
Sehr viel konnte man von ihr auch lernen - Basteln und Werken blieben immer ihre große Leidenschaft. Schwester Ann war zu uns im richtigen Moment streng, sonst gütig und allermeistens fröhlich. Nach vielen weiteren Aufgaben lebte sie bis kurz nach ihrem 90. Geburtstag (s. Bild unten) im Limburger Kloster Marienborn der Pallottinerinnen. Erst vor einigen Jahren beteiligte Sie sich mit einem Interview und Ihrem privaten Rheinbacher Fotoalbum am Buch "Pallottistraße 1". Sr. Ann hatte zeitlebens viele Träume, und wir gönnen ihr nun alles, was sie sich in einem langen Leben gewünscht hat. Fotos: Pallottinerinnen, Stefan Heuel
Pallottikirche: Zukunft ungewiss, neue Verwendung gesucht
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Schon lange ist die Diskussion in vollem Gange - ohne dass freilich klar wäre, wer mitreden soll, darf und wer nicht. Freunde der Rheinbacher Pallottikirche lassen sich nicht davon abhalten, über Herzensangelegenheiten zu sprechen. Ein kleines Presseecho aus dem Februar 2019 (alle Artikel durch Klicken vergrößern):
Jörg Heuser gestorben
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Am 1. Februar 2019 beendete unser Klassenkamerad und Freund Jörg Heuser überraschend für alle sein Leben.
Die würdige Trauerfeier im oberbayerischen Schwabering wurde sehr persönlich und musikalisch gestaltet. Viele seiner Mit-Abiturienten des Jahrgangs 1983 waren den weiten Weg angereist; auch sonst gab es in der Kirche keine Stehplätze mehr.
Jörg blieb alle Jahre "einer von uns"; seine Rheinbacher Zeit lebte in den alljährlichen 'Pfingsttreffen' mit seinen engen Freunden aus der Schulzeit weiter. Eine seiner letzten Nachrichten an mich bezog sich auf eine Rundmail, dass die Schülerheime des Internats abgerissen würden. Die Reaktion war im allerbesten Sinne typisch: "Hallo Stefan, dann bin ich ja froh, dass ich vor zwei Wochen noch mit Heiner und unseren beiden Töchtern im Haus C war und mein altes Zimmer und unsere Bar besucht habe. Danach sind Heiner und ich auch noch auf den Glockenturm gestiegen – der lieben alten Zeiten willen."
Wir denken an Jörg, seine Familie, und wünschen allen Angehörigen sehr viel Kraft und Zuversicht.
Traueranzeigen: https://www.ovbtrauer.de/mobil/traueranzeige/joerg-heuser
Neues Buch: "Pallotti auf Achse"
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An Pfingsten 2018 eröffnete mir P. Karl Schmickler, dass er seine alten Fotos von den vielen Abenteuer-Fahrten des VPK sortiert und für mich bereitgelegt hatte. Diese Reisen und Zeltlager zwischen 1975 und 1982 führte er in Eigenregie durch, begleitet bisweilen von den Patres Eckhard Kücking und Benno Schator sowie den Lehrern Ulla und Norbert Knauf.
Aus dem alten Fotomaterial entstand der Bildband "Pallotti auf Achse", den der Freundeskreis nun pünktlich zu Weihnachten allen Freunden des VPK anbietet - seien es Mitreisende von Karl Schmickler oder Interessierte an der Geschichte des Kollegs. Dies geschieht in zweierlei Form: Als eBook zum Download oder als solides Hardcover, sodass man "etwas in der Hand hat".
Der Freundeskreis bietet das eBook gratis zum Download an; die Printversion kann gegen eine Kostenpauschale über den Alfasa-Verlag bestellt werden. Das Buch wurde ansonsten kostenfrei gestaltet in dem Vertrauen, dass die damit verbundene Arbeit ein "Spenden-Echo" findet. Denn nur so kann sich der "Freundeskreis Pallottistraße 1" finanzieren.
Ich wünsche Euch sehr viel Freude und ausgedehnte Erinnerungen mit "Pallotti auf Achse!" Schön, wenn Ihr auch den früheren Mitreisenden Bescheid sagt, dass es diese Erinnerung gibt.
Stefan Heuel
REZEPT: KuLus Original Tonofen-Frikadellen
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Auf Bitten der Community hier das weiter unten erwähnte Rezept von P. Ludwig zu seinen Frikadellchen. Hemmungsloses Nachbraten empfohlen! Yvonne erzählt dazu:
"Nun ja, Hintergrund für das Rezept war, dass Jan immer davon geschwärmt hat, wie gut Kulu’s Frikadellen doch immer wären, die er für 50 Cent (meine ich) an die Schüler verkauft hat. Frisch aus dem Brennofen sozusagen, - gerade waren noch Engel drin, jetzt halt Frikadellen. „Solche musst Du auch mal machen!“ Ich war der Meinung, dass er dann doch auch das Rezept organisieren soll.
Gesagt, getan, - ein paar Tage später brachte er „seinen Schatz“ mit nach Hause: Pater Ludwigs Frikadellenrezept. Damit es nicht verloren geht, habe ich es in mein kleines Rezeptbuch mit Holzeinband („Das persönliche Kochbuch – meine Sammlung der besten Rezepte“ ?) übertragen, in das ich schon seit vielen Jahren nur die Rezepte übernehme, mit denen sich eine Geschichte oder Erinnerung verbindet."
Et voilà:
(zum Vergrößern bitte auf das Rezept klicken)
Plätzchenduft im „alten Tonkeller“ von Pater Ludwig
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Da das SJG derzeit durch die Baumaßnahmen überall Platzprobleme hat, ist die Q2 (Jahrgangsstufe 12) für ihr diesjähriges Verpacken von selbstgebackenen Plätzchen (für den Stand 28 auf dem Rheinbacher Weihnachtsmarkt auf dem Himmeroder Wall am 3. Adventswochenende, 14.–16.12.2018) auf den „Pallotti-Campus“ ausgewichen. Kein Ort kann doch wohl idealer für das Verpacken von Selbstgebackenem sein, als der alte Tonkeller vom unvergessenen Pater Ludwig.
Weiterlesen: Plätzchenduft im „alten Tonkeller“ von Pater Ludwig
VPK-Kalender 2019
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Der "Freundeskreis Pallottistraße 1" bedankt sich für Euer Interesse im vergangenen Jahr; alle Ideen, Spenden und Gedanken zur Pflege dieses Projektes. Wir wünschen Euch und Euren Lieben rundum einen schönen Advent!
Dieser VPK-Jahreskalender 2019 des Freundeskreises (Größe A4) kann entweder in hoher Qualität bei einem Fotodienst ausbelichtet oder selbst ausgedruckt werden. Dafür steht hier eine JPG-Version zur Verfügung - und für Versierte auch ein PDF (mit Beschnittzugabe).
Viel Vergnügen damit!
Was geschieht mit den Abitur-"Gedenksteinen" der Pallotti-Jahrgänge?
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Als Gedanke für alle Jahrgänge, deren Abitur-Erinnerungssteine nun einer ungewissen Zukunft entgegenschauen: In einigen Jahren sollen nach den früheren Internaten auch die Schulgebäude abgerissen werden. Um ihre Steine werden sich die Jahrgänge bei Interesse jeweils selbst kümmern müssen, da niemand sonst dafür zuständig ist und sie sonst wohl als Bauschutt entsorgt werden. Von einer Mitschülerin aus dem Lyzeum kam nun aber die Anregung, die Steine des VPK mit entsprechender Erlaubnis bei der Abi-Stein-Allee am SJG anzubauen. Dieser Frage gehen wir nun nach und berichten an dieser Stelle wieder.
Nachlese und Presse zum 2018er-Ehemaligentreffen von VPK & SJG
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An neuem Ort, aber ganz im Geiste der althergebrachten Tradition, fand am 2. Samstag im September das Ehemaligentreffen des Vinzenz-Pallotti-Kollegs und des St. Joseph-Gymnasiums statt. Da der "Pallotti-Campus" nur noch während der Bauarbeiten am St- Joseph-Gymnasium zur Verfügung steht und die zukünftige Nutzung ungeklärt ist, hatte sich der Förderverein (zu dessen Förderzwecken auch die Pflege des Kontakts zu den Ehemaligen gehört) entschlossen, dieses Jahr erstmalig das Ehemaligentreffen am SJG stattfinden zu lassen.
Im gemütlichen Ambiente des Altbaus wurden der Mariensaal und die Terrasse davor als Treffpunkt genutzt. Wie auch die letzten Jahre spielte die Bigband auf und wurde dieses Jahr ganz stilgerecht von einem Ehemaligen aus dem Abiturjahrgang 1983 geleitet. Ralf Eschweiler vertrat Andreas Wiedemann, der leider dieses Jahr verhindert war. Im Anschluss spielte die Abiband 2019 der Jahrgangsstufe 12 im Mariensaal und sorgte für kurzweilige Unterhaltung der Ehemaligen, zu denen sie im nächsten Jahr selber gehören werden. Die Jahrgangsstufe 12 unter der Leitung von Nard Eric Waschko sorgte für das leibliche Wohl mit Speisen und Getränken bis nach Mitternacht.
An dem lauen Spätsommerabend blieb viel Zeit zu Gesprächen mit "alten" Mitschülern und Lehrern von beiden Schulen. Der Abiturjahrgang 2018 nutzte die Gelegenheit und übergab das im Karnevalszug verwendete Banner "Echte Pallottiner kommen immer wieder" an den Vorstand des Fördervereins, der durch Yvonne Waschko und Dr. Helmut Gaßmann vertreten war. Wir wollen doch hoffen, dass echte Pallottiner, aber nicht nur die, sondern auch die Ehemaligen des SJG, jedes Jahr wieder zum Ehemaligentreffen zum SJG kommen, damit Traditionen aufrecht gehalten, Erinnerungen ausgetauscht und Jahrgangsstufenübergreifend Kontakte gepflegt werden können. Auch das macht Schule aus und gerade die Schulzeit prägt uns für das ganze Leben. Das nächste Ehemaligentreffen findet am 14. September 2019 wieder im Mariensaal und auf der Terrasse des Mariensaals statt. Wir sehn` uns!
Weitere Informationen und Hinweise finden sich auch auf der Homepage des SJG. Schauen Sie mal rein!
Liebe Grüße,
Yvonne
(zum Vergrößern bitte auf den Artikel klicken)
Das Ende von Heim I
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Tim Wulschläger, Jahrgangsstufe 12, hat das Ende von Schülerheim I und damit des geamten Internats im Video für uns festgehalten. Danke dafür! Natürlich gibt es diesen Film auch in Originalgröße.
Abschied von P. Franz-Josef Ludwig
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Er gab dem Pallotti zeitlebens und auf ganz verschiedene Weise Gestalt: Wir verabschieden uns von P. Franz Josef Ludwig, der mit 84 Jahren am 22. März 2018 verstorben ist.
Mehrere tausend Schüler kennen ihn, ein sehr großer Teil davon auch seinen Tonkeller und die verschiedenen Werkräume im Kolleg. P. "KuLu" Ludwig machte es jedem leicht, selbst Künstler zu werden, denn wenn er ein Talent entdecke, wurde dies auch nach Kräften gefördert. Er freute sich, wenn man seine Arbeiten beachtete, interessierte sich bis ganz zuletzt aber lebhaft ebenso für seine Freunde, Schüler und Weggefährten.
Beim Gedenkgottesdienst für seinen Mitbruder P. Hans Regel saß er in seinem Rollstuhl neben der Sakristeitür, und es war nicht zu übersehen, wie sehr er sich nach dem Gottesdienst über die Menschentraube um ihn herum freute. Er drückte viele Hände und genoss es, dabei zu sein. Dabei ging es ihm weniger darum, von sich selbst zu erzählen. Er wollte vor allem ganz genau wissen, was seine früheren Schüler zurzeit so machen. Verblüffend mühelos erinnerte er sich dabei an das letzte gemeinsame Gespräch - auch wenn das schon eine ganze Weile her war.
Das Foto entstand 2013 für seinen Buchbeitrag in "Pallottistraße 1" und zeigt ihn im "neuen" Tonkeller unterhalb der Kollegspforte, seiner letzten Schaffensstätte. Darunter Presse mit weiteren Informationen.
(zum Vergrößern bitte auf den Artikel klicken)
Fastelovend em Pallotti?
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Zur fünften Jahreszeit war es in diesem Jahr 2018 still wie sonst nie auf der Pallottistraße. Diese zeigt sich dieser Tage auch wenig einladend für fröhliches Narrentreiben. Andererseits scheint es völlig unmöglich, sich auch nur zehn Minuten dort aufzuhalten, ohne einen ehemaligen Schüler, Lehrer oder Anrainer zu treffen, der tief in Gedanken die alten Wege geht. Und der sich, - wir sind zum Glück im Rheinland - sofort mitteilen möchte.
So war zwischen Wieverfastelovend und Veilchendienstag immer wieder zu hören, dass "das Pallotti" und dessen Abriß Stadtgespräch sei in ganz Rheinbach - DAS Thema überhaupt. Die Spekulation, wer wann wie das Areal verwenden wird, ist die Frage der Stunde. Andere schreiben uns, dass sie das Gebiet für die Zeit des Abrisses komplett meiden, weil sie diesen Anblick nicht gut ertragen können. Viele schicken Abrißfotos und einige fügen fast verzweifelte Kommentare bei. Der Rheinbacher und alte Freunde können nicht gut loslassen vom Pallotti, das für viele schlicht dort hingehört.
Karneval: Das VPK lebt ja doch noch!
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Es ist Veilchendienstag und bei herrlichstem Sonnenschein beginnt um 14:11 der Karnevalsumzug in Rheinbach. Wie immer ist alles dabei: Fußgruppen, Musikcorps, hässliche Kerle, hübsche Mädchen, jecke Kinder, Kamelle, die Stadtsoldaten und verschiedene Motivwagen. Also ein Zug wie jedes Jahr, würde man sagen. Würde da nicht ein Wagen aus allen anderen hervorstechen. Was soll ich sagen, eine aussterbende Spezies wollte der Nachwelt und den „Rheinbachern an sich“ noch einmal zeigen, wer sie waren, wer sie sind und was bleiben wird und soll.
Das Pallotti fällt
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Nun ist es getan - zum Jahreswechsel 2017/2018 begannen die Abrissarbeiten auf dem Internatsgelände, das komplett dem Erdboden gleichgemacht wurde. Möchte man etwas Gutes darin sehen: der unerträgliche Vandalismus an und in den früheren Internatsgebäuden sowie dem früheren Jugendheim kam damit endlich zum Ende. Natürlich gibt es auch andere Gedanken hierzu, v.a. der früheren Bewohner. Unten Fotos aus allen Stadien des Abrisses von einigen VPK-Veteranen (nicht chronologisch).
Fotos: Eschweiler, Wulschläger, Claesgens, Hopfauf, Liedtke, Fiedel
"Fundbüro" :-)
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Im Jahr 2009 wurde das Internat geschlossen, in diesen Tagen abgerissen. Einige, vermutlich sogar viele von uns nutzten die buchstäblich letzte Gelegenheit, noch einmal alte Stätten zu besuchen. Wie auch die Bar in Heim III: Florian hat dort ein paar alte Urkunden, Wimpel und Bilder im allerletzten Moment vor dem Bagger gerettet und stellt sie den Besitzern bzw. Interessierten auf Wunsch zur Verfügung. Es gilt: first come, first served. Meldet Euch bei Florian Kalff
Frohe Weihnachten und ein gutes Jahr 2018!
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