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Das letzte Buch der Trilogie zum Pallotti-Kolleg

Die halbe Auflage war bereits nach wenigen Tagen in den Händen der Leser. Das zeigt: Die Pallottikirche ist zwar keine Kirche mehr, aber ihre Bedeutung kann man ihr nicht nehmen. Erhältlich beim Verlag

Pallottikirche Web

Kommentare zum Buch


Presse zum Buch:

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"Ein Buch zum Abschied von der Pallottikirche"- GA, 23.11.2020

Rezension in "Pallottis Werk"

"Hast Du schon gehört - Paul ist gestorben". Binnen Stunden erhielt ich diese Nachricht aus verschiedensten Richtungen, und nicht allein aus unserem VPK-Abiturjahrgang 1983. Sofortiges Entsetzen. Einer von uns. Paul Nelles war kein Mitschüler "von der Stange", - so wenig er später in seinem Beruf Mode von der Stange akzeptierte und seinen Kunden anbieten mochte.

EPaul Nellesin Nachruf mit den wichtigen Daten und Fakten zu seiner Person wird woanders geschrieben, und darum soll es hier nicht gehen. Dafür wissen wir auch alle zu wenig. Was jeder von uns kennt, sind Episoden und Ausschnitte seines Lebens, in dem er einiges zu meistern hatte. Noch viele Jahre nach dem Abitur waren wir gut befreundet, besuchten uns gegenseitig und teilten gute Erinnerungen an die gemeinsame Schulzeit auf dem Vinzenz-Pallotti-Kolleg. Das 10. Abiturjubiläum fand auf seinem elterlichen Anwesen statt; das 20. organisierten wir mit viel Aufwand noch gemeinsam. Wiederum viele Jahre später aber verloren wir uns langsam aus den Augen. Zum diesjährigen 40. Abiturjubiläum hätte niemand in der Runde gedacht, dass noch jemand von uns so früh geht. Paul ist der vierte unseres Jahrgangs. Nächstes Jahr schon wären wir fast gleichzeitig 60 geworden.

Paulchen, wie ich ihn gern nannte (vermutlich, weil er davon nicht immer begeistert war), machte es sich wohl niemals leicht und nahm verschiedenste Dinge in Angriff, die für andere schlicht undenkbar gewesen wären. Aufgeben war dabei nicht sein Ding, soviel darf man wohl über ihn sagen. Und auch, dass ich manchmal den Eindruck hatte, dass er nur zu gern einmal wirklich ein Paulchen gewesen wäre.

Nun hat er sicher den Frieden, an den er immer so fest geglaubt hat, und wir wünschen ihm, dass er ausruhen kann. Leider blieb ihm nicht mehr Zeit, sich (hoffentlich!) über das Leben zu freuen. Seiner Frau und den nahen Menschen gilt darum unser herzliches Beileid. Und auch das darf man sicher so sagen: Paul, niemand von uns 1983'ern wird Dich jemals vergessen.

Stefan Heuel 

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