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Das letzte Buch der Trilogie zum Pallotti-Kolleg
Die halbe Auflage war bereits nach wenigen Tagen in den Händen der Leser. Das zeigt: Die Pallottikirche ist zwar keine Kirche mehr, aber ihre Bedeutung kann man ihr nicht nehmen. Erhältlich beim Verlag
Presse zum Buch:
"Ein Buch zum Abschied von der Pallottikirche"- GA, 23.11.2020
Polarlichter über dem Pallotti
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Gestern Abend gab es helle Polarlichter über Europa und ich habe sie genutzt, um (ein weiteres Mal) das Pallotti ins Bild zu nehmen, "solange es noch geht". Es war unglaublich und Polarlichter kann man kaum wirklich beschreiben. Wenn ich nochmals an die Stelle fahre, werde ich wieder erstaunt sein, wie anders ein Ort am Folgetag aussieht und wirkt. Ich könnte jetzt Wörter verwenden wie "intensives rotes Licht", Lichtstrahlen (aka "Beamer"), aber sie beschreiben nicht im Ansatz den visuellen Eindruck und vor allem die Emotionen dabei.
Die Bilder sind wunderwunderschön geworden und ich möchte sie Euch nicht vorenthalten. Ich finde sie fast sogar noch besser geeignet für das dritte Buch ("Pallottikirche"; dort hatte der Autor bereits wunderbare Fotos der Kirche veröffentlicht; Anm. der Red.), aber dafür kommen sie 3 Jahre zu spät. Zunächst fand ich die Bauzäune unschön und nervig, aber mittlerweile meine ich, dass sie doch gut passen. Das Pallotti ist nun einmal eine Baustelle und sie lenken den Blick automatisch zur Pallottikirche. Wären da keine Zäune, würde die Kirche, denk ich, total unauffällig bleiben.
Moritz Böß (Fotos & Text copyright (c) 2023)