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Das letzte Buch der Trilogie zum Pallotti-Kolleg

Die halbe Auflage war bereits nach wenigen Tagen in den Händen der Leser. Das zeigt: Die Pallottikirche ist zwar keine Kirche mehr, aber ihre Bedeutung kann man ihr nicht nehmen. Erhältlich beim Verlag

Pallottikirche Web

Kommentare zum Buch


Presse zum Buch:

20 04 21 VOS.2 13

"Ein Buch zum Abschied von der Pallottikirche"- GA, 23.11.2020

Rezension in "Pallottis Werk"

Da das SJG derzeit durch die Baumaßnahmen überall Platzprobleme hat, ist die Q2 (Jahrgangsstufe 12) für ihr diesjähriges Verpacken von selbstgebackenen Plätzchen (für den Stand 28 auf dem Rheinbacher Weihnachtsmarkt auf dem Himmeroder Wall am 3. Adventswochenende, 14.–16.12.2018) auf den  „Pallotti-Campus“ ausgewichen. Kein Ort kann doch wohl idealer für das Verpacken von Selbstgebackenem sein, als der alte Tonkeller vom unvergessenen Pater Ludwig. 

 

Auf den Regalen liegen noch kleine Tonwaren, die bereits gebrannt oder leider nicht mehr gebrannt worden sind. In der Ecke steht noch der Brennofen, der nicht nur für Tonwaren, sondern auch für „Father Luis“ leckere Frikadellen genutzt wurde. Bis zu Zeiten meines Ältesten (Abi 2011) gab es immer zwischendurch den Duft von Frikadellen, der durch Schulflure und durch das Lehrerzimmer zog. Das Rezept von Pater Ludwig für die Frikadellen liegt heute noch in meiner Küchenschublade. 

Nun ist - für zwei Schulstunden - wieder Leben in diesem geschichtsträchtigen Kellerraum, der so aussieht, als käme Pater Ludwig gleich um die Ecke. Plätzchenduft zieht durch den Raum, Weihnachtsmusik erklingt, Plätzchen werden in Klarsichtbeutel verpackt, -  und am Rand stehen Herr Wirtz und ich und schwelgen in Erinnerungen, - an Pater Ludwig, das VPK in früheren Jahren, gemeinsame Erinnerungen an schöne, besinnliche und lustige Ereignisse. Es gab eigentlich keinen Elternsprechtag, an dem Pater Ludwig nicht in seinem Tonkeller saß und sich über jeden freute, der den Weg zu ihm fand. Zu jedem Stück kannte er den Schüler, der es erstellt hatte, und wusste kurzweilig einiges über diesen zu berichten. Zu manchem Schüler hatte er auch noch viele Jahre nach dem Abitur Kontakt. Bei den Adventsbasaren gab es viele, die tönerne Kunstwerke hier fanden und bis heute liebevoll bewahrt haben. Wer weiß schon, dass die kleinen Schildkröten, die Pater Ludwig getöpfert hat, auf Anregung des Sohnes von Herrn Assenmacher entstanden sind, der Schildkröten sammelt. 

Auch wenn dort jetzt wieder Ruhe eingekehrt ist und die Plätzchen verpackt sind, so hoffe ich doch, dass sich viele an die Geschichte des alten Tonkellers erinnern mögen, und an Pater Ludwig. 

Frohe Weihnachten
Yvonne

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