Bitte um eine Spende

Wir möchten unser VPK angemessen in Erinnerung halten und bitten um Eure Spende, die 1:1 in den Betrieb dieser Webseite und die Organisation des "Freundeskreis Pallottistraße 1" fließt. Unser großer Dank an alle bisherigen Spender!

"Schöne Grüße aus Kiel und danke für euer Engagement!" (Daniel, Jg 95)

"Danke für die viele Mühe um die Gemeinschaft!" (Jutta)

"Herzlichen Dank für Ihre Aufrechterhaltung der Pallottinischen Gemeinschaft!" (Jan)

Den Newsletter bitte an:

Das letzte Buch der Trilogie zum Pallotti-Kolleg

Die halbe Auflage war bereits nach wenigen Tagen in den Händen der Leser. Das zeigt: Die Pallottikirche ist zwar keine Kirche mehr, aber ihre Bedeutung kann man ihr nicht nehmen. Erhältlich beim Verlag

Pallottikirche Web

Kommentare zum Buch


Presse zum Buch:

20 04 21 VOS.2 13

"Ein Buch zum Abschied von der Pallottikirche"- GA, 23.11.2020

Rezension in "Pallottis Werk"

Peter KollasPeter Kollas, Pfarrer der katholischen Domgemeinde von Wetzlar, ist nach kurzer, schwerer Krankheit im Alter von 66 Jahren verstorben. P. Leo Wiszniewsky, Rektor der Limburger Pallottiner: "Er war von 1967-1969 mit mir hier im Bischof-Vieter-Kolleg, sodann anschließend (wie damals üblich) von 1969-1974 am VPK (Abi 1974). Er dürfte besonders den „älteren“ Mitschülern als Westerwälder mit dem Spitznamen „Steuter“ und „Bulle“ gut bekannt sein, da er ein markantes Auftreten hatte. Er spielte auch im damaligen Blasorchester unter Herrn Schorn."

 mittelhessen.de:

Mehr als 400 Menschen versammelten sich am Montagmittag spontan zum Totengedenken im Wetzlarer Dom. Viele Wetzlarer reagierten mit Fassungslosigkeit und großer Trauer. Ursprünglich war das Totengedenken im Dom kurzfristig für die Mitarbeiter geplant worden, doch die Nachricht verbreitete sich schnell innerhalb der Stadt und vielen war es ein Bedürfnis, ihre Trauer und Anteilnahme im Dom zum Ausdruck zu bringen. Kerzen stellten die Besucher vor dem Altar auf und trugen sich in das ausgelegte Kondolenzbuch mit der violetten Priesterstola darüber ein.

Pfarrer Kollas habe den Dom für viele zur Heimat gemacht, sagte Pastoralreferent Joachim Schaefer im Gebet während des Totengedenkens. Nächstenliebe und sein besonderes Engagement für Arme und Obdachlose hätten Kollas ausgezeichnet. Ihm sei es nicht nur gelungen, die vier katholischen Gemeinden innerhalb Wetzlars zusammenzuhalten, sondern auch die unterschiedlichen Strömungen und Charaktere. "Schalom" sei stets sein Wort gewesen, um damit sein besonderes Verständnis von Frieden und Gerechtigkeit auszudrücken.

Im Oktober 2000 war Kollas, der 1953 in Leuterod im Westerwald geboren wurde, vom damaligen Limburger Bischof Franz Kamphaus zum Pfarrer der Domgemeinde ernannt worden. Schon ab Mai 1996 war er Pfarrer in St. Walburgis und seit Oktober 1997 Pfarrer in St. Markus in Wetzlar. Am 1. Dezember 1996 wurde Kollas zum Bezirksdekan des Kirchenbezirks Wetzlar ernannt. Dieses Amt hatte er bis Herbst 2008 inne, als es ihm von Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst entzogen wurde. Auslöser war, dass Kollas im Wetzlarer Dom ein homosexuelles Paar gesegnet hatte. Dieses Paar, seit vergangenem Jahr das Ehepaar Jürgen und Kristof Erbach, nahm am Montag ebenfalls am Totengedenken teil.

Sorry, this website uses features that your browser doesn’t support. Upgrade to a newer version of Firefox, Chrome, Safari, or Edge and you’ll be all set.